Galletas de Navidad

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Ingredientes para aprox. 40 piezas:
200 g de mazapán
1 huevo
125 g de mantequilla
60 g de azúcar
250 g de harina
1 yema de huevo, una pizca de sal y un poco de azúcar

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Cortar el mazapán en trocitos pequeñitos, añadirle el huevo y revolver muy fuerte. Agregar la mantequilla blanda y el Azúcar; seguir mezclando con la batidora a toda potencia, hasta que se haya disuelto bien el mazapán.

Incorporar la harina y continuar trabajando la masa hasta que se obtenga una masa bonita.

Después de haber dejado reposar la masa en el frigorífico durante una media hora, se procede a extender la masa con el rodillo, entre película de cocina, hasta llegar a un espesor de 1/2 cm. Ahora se pueden hacer las formas que se quieran con cortadores de galletas o también se pueden hacer bolas a mano, las que se aplastarán un poquito y ya se van disponiendo encima de una placa de horno, cubierta de papel de horno. Se pintan las galletas con la yema batida con sal y azúcar y se llevan al horno precalentado a 220° donde se dejan durante unos 10 minutos aprox. Hay que tenerlas siempre de ojo ya que enseguida se ponen morenitas de más.

Y ya está. Así de sencillas y mucho más de ricas.

Buen provecho!

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Mandelgebäck

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Zutaten für ca. 40 Stück:
200 g Mandelmasse
1 Ei
125 g Butter
60 g Zucker
250 g Mehl
1 Eigelb, eine Prise Salz und etwas Zucker

 
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Die Mandelmasse klein würfeln und mit dem Ei  gut vermischen. Die weiche Butter und Zucker dazu geben und weiter fest rühren bis sich die Mandelmasse aufgelöst hat (dies kann etwas dauern).

Mehl beigeben und mit dem Knethacken gut verarbeiten bis ein geschmeidiger Teig entsteht.

Nach dem man es eine weile im Kühlschrank hatte, kann man es ausrollen und Sterne, Herze, Monde, etc. ausstechen, oder kleine Stücke von Hand zu Kugeln die man etwas flachdrückt formen. Auf ein Backofenblech mit Backpapier legen und mit dem geschlagenen Eigelb, mit Salz und Zucker vermischt, bepinseln. In den auf 220° vorgewärmten Ofen während ca. 10 Minuten backen.

Ich würde sie im Auge behalten weil sie auf einmal ganz schnell dunkel werden.

Sie sind sehr schnell gemacht, sehr einfach (wenn mann eine Küchenmaschine hat die die schwere Arbeit übernimmt) und natürlich seeehr lecker.

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E Guete!

Mejillones a mi manera

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Cuando era niña vivimos unos años en La Coruña y siempre por Navidad había mejillones o almejas, langostinos o cigalas, esto siempre como entrante, y se seguía con besugo al horno, que era la especialidad de mi madre. Hasta el día de hoy no he comido mejor besugo que el suyo.

Recuerdo que mi padre se iba al mar a Cayón o a Baldayo a por los mejillones y alguna vez hasta podía traer algún percebe. Por aquel entonces aún no estaba prohibido ir a recoger algún mejillón para uso propio. Los precios sí que eran por aquel entonces como hoy, subían  desorbitadamente por estas fechas (hablo de finales de los años 70) .

Estos mejillones los llamo a mi manera por que mezclo un poco los aromas de la cocina y de la tierra de mis padres con aromas franceses y quizás también italianos.

Preparados así son unos mejillones muy aromáticos y además muy sencillos de hacer. Tampoco pasa nada si no se tiene o no se quiere usar uno u otro ingrediente.

Ah! El señor de la pescadería nos dijo que estos mejillones venían del Noroeste del Atlántico y que fueron cogidos tradicionalmente, que no eran de acuicultura. Oído esto, estaba claro que estos mejillones se venían con nosotros.

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Los ingredientes:

1 kg. de mejillones,
3-4 cucharadas de aceite de oliva,
1 cebolla,
3 -4 dientes de ajo,
1/2 hinojo,
5 cm. de puerro aprox.,
1 zanahoria,
1 Tomate, sin piel,
1/2 pimiento rojo o amarillo,
1 trocito de apio,
Guindilla, si se quiere y cuanto se quiera,
2 dl. de vino blanco, sie es un Albariño o un Ribeiro mejor,
4 -5 dl. caldo de pescado, de verduras o agua
Azafrán, romero, tomillo, estragon, sal y pimienta

 

Preparación

Cortar muy menudito la cebolla, el ajo, el hinojo, el puerro, la zanahoria, el tomate, el pimiento, el apio y la guindilla.

En una olla grande poner el aceite, calentarlo a baja temperatura y pochar todas las verduras anteriores. Añadir el vino blanco y dejar reducir. Agregar el romero, el tomillo (muy picaditos) y el azafrán. Revolver, echar el caldo o agua, subir la temperatura y dejar cocer unos 10 – 15 minutos. Salpimentar.

Cuando las verduras estén en su punto y se haya reducido el caldo a la mitad, se pueden añadir los mejillones. Se sacude un poco la olla para mezclar los mejillones con el caldo, se tapan y se dejan cocer un momento hasta que se abran.

Al final se esparce el estragón picadito por encima, se vuelve a darle una sacudadita a la olla para que se revuelva todo un poco y ya está.

Acompañado con un pan rico y un buen Albariño… qué más se puede pedir?

A Guete!

 

Miesmuscheln a la Rocío

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Als ich noch ein Kind war, lebten wir ein paar Jahre in Spanien, um genau zu sein in La Coruña. Es ist eine wunderschöne kleine Stadt am Meer im Nordwesten Spaniens. Und immer an Weihnachten gab es Miesmuscheln oder Venusmuscheln und dann sonstige Meeresfrüchte und -fische. Fleisch fehlte natürlich auch nicht, niemals. Ich erinnere mich dass mein Vater sogar selber manchmal Miesmuscheln oder Entenmuscheln an den Riffen gesammelt hat. Damals war es noch nicht verboten, wenn man es zum Eigengebrauch tat.

Diese Muschel hier sind (Laut Fischabteilung Coop – Schweiz) aus dem Nordwesten Europas und Wildfang. Jedes Mal wenn ich solche Muscheln sehe, muss ich welche haben und dann kann ich wieder in Kindheitserinnerungen schwelgen…

Ich habe 1 Kg genommen für uns drei als Abendessen. Mit etwas Baguette und ein feiner Wein dazu… was will man mehr?

Diese Muscheln sind auch kalt ganz lecker, also sind sie auch toll als Tapa bei einer grösseren Tischrunde mit anderen kleinen Tapas wie Tortilla, Chorizo, Empanada, etc., etc. Natürlich mit vieeel Brot und Wein.

Zutaten:

1 Kg. Miesmuscheln (Bitte achtet darauf dass sie aus Wildfang kommen)

3-4 Esslöffel Olivenöl,

1 Zwiebel,

3 -4 Knoblauchzehen,

1/2 Fenchelknolle,

ein  ca. 5 cm langer Lauchstück

1 Karotte

1 Tomate, enthäutet

1/2 rote oder gelbe Paprika, enthäutet

1 Stückchen Sellerieknolle

Chilischote (wenn man mag)

2 dl. Weisswein (z. B. Ribeiro oder Albariño)

4 -5 dl. Fisch- oder Gemüsebrühe oder Wasser

Safran, Rosmarin, Thymian, Estragon, Salz und Pfeffer

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Zubereitung

Zwiebel, Knoblauch, Fenchel, Lauch, Karotte, Tomate, Paprika Sellerie und ev. Chillischote kleinst hacken und alles auf niedrige Temperatur im Oel dünsten.

Der Weisswein dazu giessen und reduzieren lassen. Rosmarin,Thymian, Safran, Brühe oder Wasser dazu geben und etwa 10-15 Minuten köcheln lassen. Salzen und Pfeffern.

Jetzt kann man die Muscheln reingeben. Die Pfanne schütteln und den Deckel drauf stellen. Nach wenige Minuten werden sie sich öffnen und dann sind sie gar, jetzt nur noch den Estragon fein gehackt darüber streuen sanft an der Pfanne rütteln und leicht schütteln damit sich alles in der Pfanne vermischt und das wars, schon kann man es servieren.

A Guete!

 

Hackbraten mit Safran-Kartoffelpurée

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Als ich dieses Rezept auf Spanisch schreiben wollte, wusste ich nicht wie ich es nennen kann… Also habe ich etwas recherchiert:

In Wikipedia steht, dass dieses Gericht  in fast alle Länder der Welt vorbereitet wird und es unmöglich ist zu sagen von wo es stammt. Also werde ich mein Rezept unter Schweizer Küche speichern, da alle Zutaten aus der Schweiz sind (zumindest in der Schweiz gekauft) und es wurde auch in der Schweiz gekocht.

Und jetzt weiss ich, dass es in Spanien „Pastel de Carne“ genannt wird, das heisst Fleischkuchen.

In Italien nennen sie es Polpettone, stammt aus Polpette, kleine Hackfleischbällchen, die z. B. im Tomaten-Sugo gekocht werden.

In Frankreich heisst es „Pain de viande“, also Fleischbrot, wahrscheinlich weil es die Form eines Brotlaibes hat.

Der englische Name ist „Meatloaf“, so wie die Franzosen auch wegen der Brotlaib-Form. Dieser Braten soll der beliebteste in den USA sein…

Die Dänen sagen „Farsbrød „, ich glaube auch hier hat es etwas mit der Brotform zu tun.

In Chile heisst er „Asado alemán“, deutscher Braten, weil die deutsche Auswanderer dieses Rezept im XVIII und XIV Jahrhundert nach Chile brachten.

Die Kubaner nennen es „Pulpeta“, das kommt mir sehr italienisch vor. Waren es vielleicht die italienischen Auswanderer die diesen Fleischbraten nach Kuba mitnahmen?

In Portugal wird es „Rolo de carne“ genannt, das heisst so viel wie Fleisch-Roulade.

In Puerto Rico heisst er „Albondigón“. Dieses Wort ist ganz sicher aus „Albóndiga“ abgeleitet. Albóndigas sind die spanischen Hackfleischkugeln die meistens in Tomatensauce oder auch in einer Mandelsauce gekocht (Mmmm… sehr lecker) und dann als Tapas serviert werden.

Hackbraten gibt’s auch in Afrika, in Asien…

Erstaunlich wie klein unsere Welt sein kann!

Als ich meinen Fuss gebrochen hatte und mehrere Monate nicht so mobil war, brachte uns die liebe Nachbarin (sie stammt aus China) einen Eintopf, der unglaublich ähnlich war wie ihn meine Mutter in Spanien gemacht hat!

Ich glaube dass alle Mütter auf der Welt, seit Jahrhunderte, sehr ähnliche Gerichte kochten und noch kochen. Alle mussten mit den Zutaten, die von Natur aus in diese Regionen vorhanden waren, etwas her zaubern. Natürlich gibt es immer kleine Unterschiede wie andere Kräuter, Gewürze, Gemüse, etc. aber die Hauptzutaten, die Zubereitungsart und der Geschmack sind sehr ähnlich, wenn nicht gleich.

Heute können wir sehr international kochen. Dank all diese Informationskanäle sehen wir in die Küchen der ganzen Welt rein und es ist kein Problem die auch noch so exotischsten Zutaten zu bekommen… Ist nicht immer unbedingt nötig oder gut, finde ich, aber es ist möglich. Die Möglichkeit war nicht immer da und trotzdem existieren solche „internationale Gerichte“.

 

Zutaten für 3 – 4 Personen:

800 g Rindshackfleisch

Bratbutter oder Olivenöl

2 Zwiebeln, ganz fein gehackt

2 oder mehr Knoblauchzehen, auch ganz klein gehackt

2 Karotten, ebenfalls ganz klein gehackt

1 Stückchen Lauch, auch fein gehackt

1 Stückchen Sellerie, fein gehackt

1 Tomate, ohne Kernen, in kleine Würfelchen gehackt

1 Schuss Brandy oder Weisswein

Petersilie, Thymian

3 – 4 Esslöffel Paniermehl

1 – 2 Eier

1 Messerspitze Pimentón dulce de la Vera

1 Messerspitze Curry

Salz und Pfeffer

2 dl Fleisch- oder Gemüseboullion

1 dl Brandy oder Weisswein

 

Zubereitung:

Das Fleisch in einer grossen Schüssel legen.

Karotten, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Lauch und Tomate in einer Bratpfanne mit ein wenig Bratbutter oder Olivenöl andämpfen, mit dem Brandy oder Weisswein ablöschen und weich kochen.

Das Gemüse zum Fleisch geben so wie Kräuter, Paniermehl, Ei und die Gewürze. Alles sehr gut mischen und kneten. Die Masse zu einem langen Braten formen und in den vorgeheizten Ofen (220°) 30 Minuten ca. anbraten ohne ihn zu wenden.

Wenn der Braten eine schöne Farbe hat, ihn mit Brandy oder Weisswein und der Bouillon übergiessen. Ungefähr weitere 20 Minuten braten. Von Zeit zu Zeit mit der Bratflüssigkeit übergiessen

Der Braten ist gar, wenn beim Einstechen klarer Fleischsaft austritt.

Dazu kann man zum Beispiel einen Safran-Kartoffelpurée nehmen. Das Rezept ist hier.

Wir hatten noch ein wenig übrig und so hat es am nächsten Tag noch eine Scheibe Hackbraten mit Kroketten vom Safranpurée:

Eine Backofenform mit Tomatenscheiben belegen, würzen mit Salz, Pfeffer und Thymian, Bratenscheiben drauflegen und nochmal ein paar Tomatenscheiben obendrauf. Würzen, etwas Parmigiano darauf reiben und im Ofen bei 200° ca. 10 – 15 Minuten wärmen. Kroketten und Salat dazu, und das wars.

 

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A Guete!

Saltimbocca a la romana con croquetas

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Ingredientes para 4 personas:

8 filetitos de ternera

4 lonchas de Jamón serrano

8 hojas de salvia fresca

Sal y pimienta

un poco de harina

Palillos de dientes

Mantequilla

1 poco de vino blanco

1 poco de nata

Salpimentar los filetes.

Colocar media loncha de jamón y una hoja de salvia encima de los filetes. Fijarlos con un palillo.

Espolvorear ligeramente la parte de abajo del filete.

Derretir la mantequilla en una sartén grande y cuando esté muy caliente poner los filetes. Dorar rápidamente por los dos lados.

Añadir el vino blanco, dejar los filetes solo un momento y depués quitarlos y pasarlos  al horno (60°-70°) para mantenerlos calentitos mientras se hace la salsa.

El fondo que dejaron los filetes y el vino blanco se deja reducir un poquito y se le añade un poquito de nata. Cuando vuelva a hervir ya está la salsita.

 

Ingredientes para las croquetas:

 

1 kg. de patatas cocidas (harinosas)

2 – 3 Cucharadas de aceite de girasol o mantequilla

2 cucharadas de harina

3 – 4 yemas de huevo

Sal, pimienta, nuez moscada

2 huevos batidos

un poco de harina

pan rallado

aceite de girasol

Las patatas tienen que estar bien cocidas y bien secas (después de haberlas escurrido del agua volver al hornillo para que se evapore bien toda la humedad). Pasarlas enseguida por el pasapuré y añadirles luego el aceite o la mantequilla, la harina, las yemas de huevo y los condimentos. Mezclar todo muy bien. La masa tiene que dejar formarse bien (con las manos untadas de harina) y no ser demasiado blanda. Si la masa no tuviese la consistencia deseada se le añade un poco más de harina o de yema.

Formar las croquetas con las manos enharinadas y luego pasarlas primero por la harina, luego por el huevo y al final por el pan rallado. Freír en mucho aceite de girasol(se le puede añadir  mantequilla al aceite caliente para el sabor). Y ya está.

Buen provecho!

 

Saltimbocca a la romana mit Kroketten

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Zutaten für 4 Personen:

8 kleine, dünne Kalbsschnitzel

4 Scheiben Rohschinken

8 frische Salbeiblatter

Salz und Pfeffer

etwas Mehl

Zahnstocher

Butter

1 Schuss Weisswein

1 Schuss Rahm

Die Schnitzel  leicht salzen und pfeffern.

Je eine halbe Scheibe Schinken und ein Salbeiblatt mit einem Zahnstocher auf die Schnitzel heften.

Die untere Seite der Schnitzel auf ein wenig Mehl legen.

In einer großen Pfanne Butter zerlassen und das Fleisch bei starker Hitze von beiden Seiten schnell goldbraun anbraten.

Mit dem Wein ablöschen und die Schnitzel nur kurz darin lassen.

Schnitzel aus der Pfanne nehmen und im auf 60–70 Grad vorgeheizten Backofen warmhalten.

Den Bratensatz in der Pfanne  leicht einkochen lassen und den Rahm zufügen, warten bis es anfängt zu kochen und fertig ist die Sauce.

 

Zutaten für die Kroketten:

1 kg frisch gekochte Salzkartoffeln (mehlige Sorte)

2 – 3 Esslöffel Sonnenblumenoel oder Bratbutter

2 Esslöffel Mehl

3 – 4 Eigelb

Salz, Pfeffer, Muskatnuss

2 Eier, verquirlt

etwas Mehl

Paniermehl

Sonnenblumenoel

Die Kartoffeln weich kochen und gut ausdampfen (das ist wichtig damit die Kroketten gut gelingen). Sofort durch den Passevite durchlassen und noch warm mit dem Oel oder der zerlassene Butter, Mehl, Eigelbe und Gewürzen gut vermischen. Die Masse muss gut zusammenhalten. Mit mehr Mehl oder Eigelb korrigieren wenn de Teig zu nass ist oder nicht gut zusammenhält.

Aus der Kartoffelmasse mit bemehlten Händen Kroketten formen und dann zuerst durch Mehl, dann durch Ei und am Schluss durch Paniermehl ziehen / rollen. In viel und sehr heissem Oel (man könnte auch etwas Butter zum Oel geben für den Geschmack) fritieren.

E Guete!

Trenza bernesa

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Este es el pan por excelencia de los domingos para los suizos.

Sobre la proveniencia de este pan no se discute, es un invento suizo.

Pero se discute sobre el inventor de esta trenza de pan: Fue “inventada” por panaderos suizos allá por el siglo XV o por las mujeres del campo?

A mí me gusta más la versión de que fue inventada por las mujeres del campo, que querían para los domingos algo rico y especial sobre la mesa para  celebrar este día “libre” (… y al séptimo día descansó…).

También se discute sobre el huevo. Hay el grupo que sostiene que añadir huevo a la masa hará una trenza seca y hay el grupo que dice lo contrario.

A mí me gusta con y sin huevo. Pero aquí os dejo la versión con:

 

1 kg. de harina

20 gr. – 40 gr. de levadura prensada (cuanta menos levadura se use menos se secará la trenza, pero le llevará más tiempo levedar)

1 cucharilla de azúcar

150 gr. de mantequilla

5 dl. de leche

1 dl. de nata

1 Huevo

2 cucharadillas de sal

1 yema de huevo para dar brillo

En un recipiente grande poner la harina pasada por tamiz y hacer un cráter.

Mezclar la levadura con el azúcar, revolver hasta que se vuelva líquida y versarla en el cráter.

Derretir la mantequilla en un cazo, dejar enfriar un poco, añadirle la leche, la nata, el huevo batido y el sal. Revolverlo todo muy bien y versar en el cráter.

Mezclar todo con una cuchara de palo y luego amasar hasta que la masa no se quede pegada al recipiente. Pasar la masa a la mesa y seguir amasando hasta que se forme una masa  eslástica y brillante.

Volver a poner la masa en el recipiente, taparla con un paño húmedo y dejar reposar hasta que aumente el doble de su tamaño (1 – 2 horas).

Calentar el horno a 250°

Cuando la masa esté lista se amasa otra vez un momento y se divide en dos trozos. Con cada uno de los dos trozos se hace una barra larga que sea un poquito más gruesa en el centro, esto hará una trenza más bonita. Hay varias técnicas de hacer la trenza, aquí en Suiza la más usada es la de dos barras. Aquí os dejo unas fotos de como se hace una trenza de dos:

Colocar la trenza sobre la placa de horno cubierta de papel para horno, pincelarla con la yema de huevo y colocarla en la parte más baja del horno. Bajar la temperatura a 220°. Dejar en el horno unos 40 – 45 minutos (o hasta que se dore y al bater en el fondo de la trenza suene a hueco)

Buen provecho y buen Domingo!

Berner Butterzopf – Bärner Ankezüpfe

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Wer hats erfunden?

Ein Schweizer natürlich. Aber waren es die Schweizer Bäcker oder die Schweizer Bäuerinnen die diesen “Sonntagszopf” erfunden haben?

Ich glaube es waren die Bäuerinnen die den Sonntag damit zelebrieren wollten und der ganzen Familie etwas Gutes auf dem Frühstückstisch zauberten um diesen Ruhetag (“am siebten Tag sollst du ruhen…”) gemütlich und lecker zu beginnen.

Schon vor 150 Jahren hat Jeremias Gotthelf dieses Gebäck in seine Bauernleben – Erzählungen erwähnt.

Es gibt viele Zopfrezepte und jedes soll natürlich das “richtige” sein. Die grösste Frage ist ob der Teig mit Ei oder ohne Ei gemacht wird. Viele behaupten das Ei würde die “Züpfe” trocken machen. Ich kanns nicht bestätigen. Ich finde beide Varianten gut.

Und hier ist das Rezept für die Bärner Ankezüpfe mit Ei:

1 kg Weissmehl

1/2 – 1 Würfel Bio-Hefe (ca. 40 g)

je weniger Hefe verwendet wird, desto weniger trocknet das Gebäck aus. Es benötigt allerdings eine längere Aufgeh-Zeit.

1 Teelöffel Zucker

150 g Butter

5 dl Milch

1 dl Rahm

1 Ei

2 Teelöffel Salz

1 Eigelb zum Bestreichen

 

Das Mehl in einer Schüssel sieben und in der Mitte eine Vertiefung bilden.

Die Hefe mit dem Zucker verrühren bis sie flüssig wird und dann in die Mehlmulde giessen.

In einer Pfanne die Butter schmelzen, vom Herd ziehen, die Milch, den Rahm, das Ei und das Salz beifügen, alles gut verrühren und zum Mehl geben.

Mit einen Kelle mischen, dann den Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst. Nun auf dem Tisch so lange bearbeiten, bis er glatt, fein und glänzend ist.

In die Schüssel zurückgeben und mit einem feuchten Tuch bedeckt an einem warmen Ort auf das doppelte gehen lassen.

Den Ofen auf 250° vorheizen.

Den Teig nochmals kurz durchkneten und zu einem Zopf flechten. Es gibt verschiedene Flechttechniken. Ich bevorzuge das „Zweistrang-Flechten“.

 

Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und mit dem Eigelb bepinseln.

Den Zopf auf der untersten Rille des vorgeheizten Ofens schieben, die Hitze auf 220° reduzieren und  40 – 45 Minuten goldbraun backen.

 

A Guete! u schöne Sunntig!

 

 

Brazo de gitano relleno de fresas y nata

 

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Ingredientes para el bizcocho:

90 gr. de azúcar

3 yemas de huevo

2 cucharadas de agua caliente

1 limón biológico, la ralladura y 1 cucharada de zumo

3 claras de huevo

1 pizca de sal

1 cucharada de azúcar

70 gr. de harina

En un bol grande poner el azúcar, las yemas y el agua, y revolver fuertemente hasta que la crema se vuelva muy clara. Añadirle ahora la ralladura y el zumo de limón.

En otro recipiente bater las claras de huevo con el sal a punto de nieve. Al final añadirle el azúcar y volver a bater hasta que saque brillo.

Añadir la harina y las claras por capas a la masa de yemas (un poco de claras, un poco de harina, otro poco de claras, otro poco de harina, etc.) revolviendo de cada vez suavemente con la espátula de goma.

Esparcir la masa sobre la placa del horno, previamente cubierta con papel de horno, y aplanar con una espátula a un espesor de 1 cm. aprox.

Llevar al horno precalentado a 240°, colocar en el centro y dejar cocer unos 5 minutos aprox.

Para que no rompa el bizcocho, inmediatamente después de sacarlo del horno capovoltarlo encima de otro papel de horno colocado previamente encima de la mesa, quitar el papel con el que estuvo horneandose, tapar con la placa de horno vuelta del revés y dejar enfriar.

 

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Ingredientes para el relleno:

2 dl. de nata montada

200 gr. de fresas, picaditas

1 cucharada de azúcar en polvo

Azúcar en polvo para espolvorear

Mezclar las fresas con el azúcar en un recipiente y dejar reposar unos minutos. Añadirlas ahora a la nata montada y revolver suavemente.

 

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Cortar las orillas feas del bizcocho (si las hubiera) y esparcir las fresas con nata por encima del bizcocho dejando una orilla de 2 cm. por arriba y 5 cm. por abajo. Enrollar bien apretado, espolvorear con azúcar en polvo y ya está.

Buen provecho!

 

Erdbeerroulade

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Zutaten für den Biskuit

90 g Zucker

3 Eigelbe

2 Esslöffel Wasser, heiss

1 Bio-Zitrone, abgeriebene Schale und 1 Esslöffel Saft

3 Eiweisse

1 Prise Salz

1 Esslöffel Zucker

70 g Mehl

Zucker, Eigelb und Wasser in einer Schüssel gut verrühren bis die Masse heller und cremig wird.

Zitronenschale und Saft darunterrühren.

Eiweisse und Salz zusammen steif schlagen. Zucker beigeben, weiterschlagen bis der Eischnee glänzt.

Das Mehl und der Eischnee abwechselnd mit dem Gummischaber in die Masse sorgfältig darunterziehen.

Die Masse mit einem Spachtel auf einem mit Backpapier belegten Ofenblech gleichmässig ca. 1 cm. dick ausstreichen.

Sofort in der Mitte des auf 240° vorgeheizten Ofens während ca. 5 Minuten backen.

Damit das Biskuit nicht bricht, nach dem Backen sofort auf ein frisches Backpapier stürzen. Das obere Papier sorgfältig abziehen, das Biskuit sofort mit dem umgekehrten Blech zudecken und auskühlen lassen.

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Zutaten für die Füllung:

2 dl Rahm, steifgeschlagen

200 g Erdbeeren, in Würfeli

1 Esslöffel Puderzucker

Puderzucker zum Bestäuben

Alles sorgfältig mischen.

Biskuitränder wenn nötig gerade schneiden. Biskuit mit dem Erdbeerrahm bestreichen, dabei seitlich einen Rand von ca. 2 cm, auf der Verschlussseite ca. 5 cm frei lassen, satt aufrollen, die Roulade mit dem Puderzucker bestäuben und fertig ist es.

A Guete!

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Spaghetti Carbonara

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Zutaten für 4 Personen:

400 g Spaghetti

2 Esslöffel Olivenoel

100 g Speck oder Pancetta, gewürfelt

1 – 2 Knoblauchzehen, fein gehackt

ein wenig Peperoncino, fein gehackt

Thymian oder Peterli (Petersilie)

1 dl Weisswein

1 dl Kochwasser der Spaghetti

1 dl Rahm

4 Eier

100 g Parmigiano

Speckwürfelchen in Olivenoel anbraten, Knoblauch, Peperoncino und Thymian (oder am Schluss der Kochzeit Peterli) unterrühren und kurz mitanbraten. Weisswein dazugeben und bei schwacher Hitze etwas reduzieren lassen.

Spaghetti in Salzwasser kochen. Nach halber Garzeit ca. 1 dl davon nehmen und dem Speck beifügen. Etwas reduzieren lassen, den Rahm dazugeben und auch etwas reduzieren lassen.

Eier verquirlen, Parmigiano daruntermischen.

Spaghetti abgiessen und zur Specksauce geben. Mischen. Ei-Parmigiano-Mischung dazu geben und gut vermengen.

A Guete!

 

Spaghetti carbonara

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Ingredientes para 4 personas:

400 gr. de spaghetti

2 cucharadas de aceite de oliva

100 gr. de panceta,en cubitos

1  o 2 dientes de ajo, picaditos

un poquito de guindilla

tomillo o perejil (yo uso tomillo)

1 dl. de vino blanco

1 dl. de agua de cocción de los spaghetti

1 dl. de nata

4 huevos

50 gr. de parmesano

Dorar los cubitos de panceta en el aceite. Cuando estén ligeramente dorados se añaden el ajo, la guindilla y el tomillo. Se les da unas vueltas y se añade el vino blanco.

Cocer los spaghetti en agua salada y cuando estén a media cocción se coge un poco de esa agua y se le añade a la panceta. Dejar evaporar un poco y añadir la nata. Bajar la temperatura y dejar llegar a hervir.

Bater bien los huevos y mezclarles el parmesano.

Escurrir los spaghetti y unirlos a la panceta. Revolver. Al final añadir los huevos con el parmesano y revolver bien.

Buen provecho!

Geschmorter Kanninchen mit Kartoffelpurée

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Ich liebe einfache Gerichte aus dem Schmortopf!

Sie wärmen einen so schön im Winter oder sonst auch an verregneten, grauen, kalten Tagen.

Diesen Kaninchen (oder „Chüngali“ wie es in Bern  heisst) haben wir von unsere Nachbarin bekommen (schon ausgenommen und tiefgefroren). Da wir nicht wiederstehen konnten, haben wir ihn schon am nächsten Tag gekocht und dazu gab es halt was da war: gefrorene Bohnen aus der letzten Ernte, „Rüebli“ und Kartoffeln.

Zutaten für 4 Personen

1 Kaninchen von 1200 g – 1500 g

etwas Mehl

1 besteckte Zwiebel (2 Nelken und 1 Lorbeerblatt )

2 Knoblauchzehen

2 Karotten

1 Stück Sellerie

1 Tomate, grob gewürfelt

1 Stückchen Zitronenrinde

Thymian und Rosmarin

wenig Paprikapulver (½ Teelöffel ca.), am liebsten den spanischen Pimentón de la Vera

1 Prise Zimt

Salz und Pfeffer

2 dl Weisswein

2 dl Wasser

½ – 1 dl Rahm

1 kg mehlige Kartoffeln

2 dl heisse Milch

50 g Butter

Muskatnuss, Pfeffer und Salz

In einer grossen Pfanne oder einen Schmortopf oder am besten noch in einer Gusseissenpfanne das Oel erhitzen und den mit etwas Mehl bestäubten Kaninchen, die besteckte Zwiebel und den Knoblauch darin auf schwacher flamme anbraten. Wenn das Fleisch schon fast genug angebraten ist  Karotte, Sellerie, Tomate,  Zitronenrinde, Thymian, Rosmarin, Paprikapulver, die Prise Zimt, Salz und Pfeffer beifügen und kurz ,auf mittlere Stufe, etwas mitbraten. Jetzt kann man den Wein dazugeben und bis zur hälfte reduzieren lassen. Nicht aufhören zu rühren. Wasser dazugeben und aufkochen lassen, dann  die Temperatur runter setzen, so dass es nur noch ganz leicht köchelt. Köcheln lassen während ca. 1½ –  2 Std. Wenn nötig immer wieder etwas Wasser dazugeben, es soll genügend Flüssigkeit für eine feine Sauce da sein.

Am Schluss den Kaninchenfleisch rausnehmen und warm halten. Die Sauce durch einen Sieb in einer Schüssel passieren und dann wieder in den Schmortopf geben. Den Rahm der Sauce beifügen und gut durchmixen. Kurz aufkochen lassen und die Temperatur wieder runter setzen, das Fleisch wieder beifügen und köcheln lassen. Warm halten.

Ca. eine halbe Stunde bevor das Fleisch gar ist, die Kartoffeln weich kochen.

In einem kleinen Pfännchen die Milch mit der Butter, Salz, Pfeffer und Muskatnuss zum kochen bringen. Zur Seite stellen.

Die Kartoffeln durch den Passevite passieren und dann mit der gewürzten Milch vermengen. Gut mit einem Holzlöffel durchrühren.

Etwas Gemüse dazu und  der Winter, Winter sein lassen.

A Guete!

Conejo estofado con puré de patatas

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Me encantan los estofados!

Nos calientan en los días de invierno y también el resto del año en los días nublados, mojados y grises nos dan una sensación de calorcito relajante por dentro, que casi, casi hace salir el sol, aunque solo sea en nuestra imaginación.

Este conejo nos lo dió nuestra vecina, ya limpio y congelado. No pudimos resistir a la tentación, ya que hacía mucho tiempo que no comiamos conejo, y lo preparamos al día siguiente. Lo tuvimos que acompañar con ingredientes que ya teníamos en casa: judías del jardín congeladas, zanahorias y patatas.

Ingredientes para 4 personas

1 Conejo de 1200 gr. – 1500 gr.

algo de harina

1 cebolla con una hoja de laurel y dos clavos

2 dientes de ajo

2 zanahorias

1 trozo de apio

1 tomate, cortado en trozos generosos

1 trocito de piel de limón

tomillo y romero

un poco de Pimentón de la Vera

1 pizca de canela

2 dl. vino blanco

2 dl. agua

½ – 1 dl. nata

1 kg. patatas harinosas

2 dl. leche

50 g. mantequilla

nuez moscada, pimienta y sal

En una olla grande calentar el aceite y añadir el conejo previamente espolvoreado con la harina (esto hará que la harina se tueste  y ayuda a hacer una salsa marroncita y espesita). Ahora también se pone con el conejo la cebolla con la hoja de laurel clavada con los clavos y los dientes de ajo enteros. Dorar todo revolviendo a menudo a temperatura más bien media – baja. Cuando la carne esté casi dorada se le añade la zanahoria, el apio, el tomate, la piel de limón, el tomillo, el romero, el pimentón, la pizca de canela, sal y pimienta y se deja acabar de dorar todo junto, revolviendo  a menudo. Ahora es la hora de echarle el vino blanco y dejarlo reducir hasta la mitad o un poquito más, sin dejar de revolver. Añadir el agua y dejar cocer a temperatura baja, que tenga solo un hervor muy suave, durante 1½ – 2 horas. Echar de vez en cuando más agua si hiciera falta para que se cueza en suficiente salsa.

Cuando el conejo esté bien hecho se quita para un plato y se tapa con papel de aluminio para mantenerlo caliente. Mientras tanto se cuela la salsa en un bol, se vuelve a poner en la olla y se le da un hervor, ahora se le añade la nata y se le da una pasada con el mixer. Se añade la carne y se deja a temperatura mínima.

Mientras tanto se cuecen las patatas para el puré en agua con algo de sal.

En un cazo pequeño se hierve la leche con la mantequilla, el sal, la pimienta y la nuez moscada.

Pasar las patatas por el pasapuré y añadirle la leche especiada, revolver todo muy bien con una cuchara de madera (nunca con la batidora, quedaría un puré como  chicle).

Acompañar con unas verduritas y olvidarse del frío

Buen provecho!

Tarta de pascua suiza Osterfladen

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Esta es la tarta de Pascua más típica de Suiza. Se suele hacer con arroz con leche o harina de arroz. También se puede hacer con sémola de trigo.

La decoración la hizo mi hijo. Dibujó la cabeza de conejo en un papel, lo recortó y lo usó como plantilla. Con un colador espolvoreó el azúcar glas por encima y así le quedó. El es mucho mejor en la decoración que yo.

 

Masa (para un molde de 30 cm de diámetro)

250 gr. de harina

¼ cucharilla de sal

3 – 4 cucharas de azúcar

un poco de piel de limón rallada

150 gr. de mantequilla

1 huevo

½ – 1 cuchara de nata

Mezclar en un bol grande la harina, el sal, el azúcar y la piel de limón rallada. Añadir la mantequilla cortada en taquitos. Frotar entre las manos bien frías la mezcla hasta que se formen bolitas. Ahora se le puede añadir el huevo batido y poco a poco la nata que le hiciera falta para formar muy rápido una masa homogénea . Dejar reposar media hora en la nevera.

Disponer la masa entre dos capas de película de cocina y estirar con el rodillo. Colocar la masa en el molde y pinchar todo el fondo con un tenedor.

 

Relleno

100 gr. de uvas pasas

2 dl. de leche

1 pizca de sal

2 cucharadas de harina de arroz

1 dl de leche

150 gr, de almendra, pelada y molida

1 dl. de nata

4 yemas de huevo

50 gr. de azúcar

1 limón, solo la ralladura

4 claras de huevo

1 pizca de sal

1 punta de cuchillo de levadura en polvo

2 cucharadas de azúcar

 

Repartir las uvas pasas sobre el fondo de la masa.

Hervir la leche con la pizca de sal.

En 1 dl. de leche fría echar  la harina de arroz, revolver bien y añadirla a la leche hirviendo revolviendo continuamente. Dejar cocer unos 2 minutos, apartar y dejar enfriar.

Añadir las almendras, la nata, las yemas de huevo, el azúcar y la ralladura del limón a esta mezcla de harina de arroz con leche y revolverlo todo muy bien.

A parte, montar las claras de huevo con la pizca de sal y la levadura en polvo y cuando estén bien montadas añadirle el azúcar y seguir batiendo por un momento, hasta que las claras a punto de nieve cojan brillo.

Juntar las claras montadas con la otra mezcla y revolver todo suavemente con una espátula de goma, mezclando de abajo para arriva, para que coja bien aire.

Repartir el relleno sobre la masa con las uvas pasas y meter al horno precalentado a 200°, sobre el rail más bajo y dejar cocer durante 45 minutos aproximadamente. Después de 30 minutos tapar la tarta con papel de horno para que no se vuelva muy oscura.

Buen provecho!

Osterfladen

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Das ist das traditionellste Osterkuchen in der Schweiz, wie das “ oder?“ am Ende jedes Satzes. Oder?

Es gibt unzählige Varianten: Mit Mürbeteig, mit Blätterteig, ohne Teig (als Auflauf), mit oder ohne Rosinen, mit Milchreis, mit Gries oder mit Reismehl wie dieser hier.

Für mich muss der Osterfladen innen noch etwas feucht sein, nicht zu dunkel gebacken und die Rosinen dürfen auf gar keinen Fall fehlen.

Dieses Jahr hat mein Sohn den Hasen auf Papier gezeichnet, ausgeschnitten um es  als Schablone über den Osterfladen zu halten und dann mit einem Sieb Puderzucker darüber bestäubt. Er ist viel besser im Dekorieren als ich.

Teig und Füllung sind für ein Kuchen-/Wähenblech von 30 cm Durchmesser berechnet.

Mürbeteig

250g Mehl

¼ Teelöffel Salz

3 – 4 Esslöffel Zucker

wenig abgeriebene Zitronenschale

150 g Butter

1 Ei

½ – 1 Esslöffel Rahm

Mehl, Salz, Zucker und Zitronenschale mischen. Die in Stücke geschnittenen Margarine beifügen, mit kalten Händen leicht mit dem Mehl verreiben.

Der krümeligen Masse das Ei beigeben und nach und nach auch den Rahm. Alles ganz kurz zu einem weichen Teig zusammenfügen und dann mindestens für eine halbe Stunde kühlstellen.

Ganze Teigportion zwischen Folie oder in einen aufgeschnittenen Plastikbeutel legen und auswallen.

Boden und Rand der Form gut einfetten, Teig reinlegen und mit einer Gabel dicht einstechen. Eine Viertelstunde kühlstellen, dann zieht sich der Teig beim Backen weniger zusammen.

Füllung

100 g Rosinen, Sultaninen oder Weinbeeren

2 dl Milch

1 Prise Salz

2 Esslöffel Reismehl

1 dl Milch

150 g Mandeln, geschält und gemahlen

1 dl Rahm

4 Eigelb

50 g Zucker

1 Zitrone, nur abgeriebene Schale

4 Eiweiss

1 Prise Salz

1 Messerspitze Backpulver

2 Esslöffel Zucker

Die Rosinen werden auf dem Teigboden verteilt.

Die Milch mit eine Prise Salz aufkochen.

Das Reismehl in 1 dl kalte Milch anrühren und in die kochende Milch einrühren. 2 Minuten köcheln und dann auskühlen lassen.

Mandeln, Rahm, Eigelb, Zucker und die abgeriebene Zitronenschale darunterrühren.

Der Eiweiss mit Salz und Backpulver steif schlagen. Jetzt wird der Zucker beigefügt und kurz weitergeschlagen bis es glänzt. Der Eischnee mit einem Gummischaber unter die Masse ziehen und diese auf dem Teigboden verteilen.

Im vorgeheizten Ofen (200°), auf der untersten Rille, während ca, 45 Minuten backen. Nach 30 Minuten die Oberfläche mit Backpapier abdecken.

A Guete!

Berner Haselnusskuchen

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Mürbeteig

Für eine Springform oder ein Wähen-/Kuchenblech von 24 cm Durchmesser:

200 g Mehl

¼ Teelöffel Salz

4 Esslöffel Zucker

wenig abgeriebene Zitronenschale

125 g Butter

1 Ei

½ – 1 Esslöffel Rahm

Mehl, Salz, Zucker und Zitronenschale mischen. Die in Stücke geschnittenen Margarine beifügen, mit kalten Händen leicht mit dem Mehl verreiben. Der krümeligen Masse das Ei beigeben und nach und nach auch den Rahm. Alles ganz kurz zu einem weichen Teig zusammenfügen und dann mindestens für eine halbe Stunde kühlstellen.

Ganze Teigportion zwischen Folie oder in einen aufgeschnittenen Plastikbeutel legen auswallen.

Boden und Rand der Form gut einfetten, Teig reinlegen und mit einer Gabel dicht einstechen. Eine Viertelstunde kühlstellen, dann zieht sich der Teig beim Backen weniger zusammen.

 

Füllung

2 – 3 Esslöffel Orangenkonfitüre

75 g Butter

125 g Zucker

2 Eier

½ Teelöffel Zimt

½ Zitrone, nur abgeriebene Schale

175 g gemahlene Haselnüsse

1 Esslöffel Mehl

 

Den Teigboden mit der Orangenkonfitüre bestreichen.

Die Butter weich rühren und dann der Zucker und die Eier beigeben, weiterrühren bis die Masse hell ist.

Jetzt werden Zimt, Zitronenschale, Haselnüsse und Mehl beigegeben und untergerührt. Die Füllung auf dem Teigboden verteilen und glattstreichen.

Während ca. 50 Minuten auf der untersten Rille des auf 200° vorgeheizten Ofens backen.

 

Glasur

50 g Puderzucker

1 – 2 Esslöffel Orangensaft

Alles zu einer dünnflüssigen Glasur verrühren und den heissen Kuchen damit bestreichen.

 

Garnitur

50 g Zucker

50 g ganze Haselnüsse

Zucker in einer Pfanne schmelzen und die Haselnüsse darin glasieren.  Die erkalteten glasierten Nüsse in einem Plastikbeutel füllen und mit einer Pfanne oder mit dem Wallholz bearbeiten.

Dieser  Krokant auf den Kuchen streuen und fertig ist es.

Ihr werdet sehen, dieser Kuchen schmeckt auch denen die nicht so für süsses zu  haben sind.

A Guete!

Tarta de avellanas

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Esta es una tarta típica de Berna que se suele hacer para tomar por las tardes, como merienda, con un café o un té. Vereis como esta tarta le gusta también a quien normalmente no le va mucho lo dulce.

Masa (para un molde de 24 cm de diámetro)

200 gr. de harina

¼ cucharilla de sal

4 cucharas de azúcar

un poco de piel de limón rallada

125 gr. de mantequilla

1 huevo

½ – 1 cuchara de nata

Mezclar en un bol grande la harina, el sal, el azúcar y la piel de limón rallada. Añadir la mantequilla cortada en taquitos. Frotar entre las manos bien frías la mezcla hasta que se formen bolitas. Ahora se le puede añadir el huevo batido y poco a poco la nata que le hiciera falta para formar muy rápido una masa homogenea . Dejar reposar media Hora en la nevera.

Disponer la masa entre dos capas de película de cocina y estirar con el rodillo. Colocar la masa en el molde y pinchar por todo el fondo con un tenedor.

Relleno

2 – 3 cucharas de mermelada de naranja

75 gr. de mantequilla

125 gr. de Azúcar

2 huevos

½ cucharilla de canela

½ limón (solo la piel rallada)

175 gr. de avellanas

1 cucharada de harina

Cubrir el fondo de la masa con la mermelada de naranja.

Bater la mantequilla fuertemente hasta que quede blanda y cremosa. Añadir el azúcar y los huevos a la mantequilla batida y seguir batiendo muy fuerte hasta que la masa esté clara. Añadir ahora la canela, la ralladura del limón, las avellanas y la harina. Mezclar todo muy bien y repartirlo sobre la masa.

Llevar al horno precaliente a 200° y dejar cocer durante aprox. 50 minutos sobre el rail más bajo.

 

Glaseado

50 gr. de azúcar en polvo

1 – 2 cucharas de zumo de naranja

Mezclar todo muy bien y pincelarlo sobre la tarta caliente.

 

Decoración

50 gr. de azúcar

50 gr. de avellanas enteras

Derretir el azúcar y hacer un caramelo claro, añadir las avellanas y glasearlas con el caramelo. Apatarlas sobre un papel de horno y dejar enfriar. Cuando estén frías ponerlas en una bolsa plástica y golpearlas con una cazuela pequeña o el rodillo de estirar la masa hasta obtener un crocante de tamaño no muy pequeño.

Buen provecho!

Crespelle mit Spinat und Ricotta

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Zutaten für die Crespelle:

3 dl Milch

100 g Mehl

3 Eier

2 Esslöffel flüssige Butter

1/2 Teelöffel Salz

Butter zum Ausbacken.

Die Milch in ein hohes Rührgefäss giessen. Die Eier und die Butter dazugeben und mit dem Mixer gut verrühren.

Mehl und Salz dazu geben und zu einem Teig rühren.

Den Teig sollte man mindestens 30 Minuten ruhen lassen, damit das Mehl genügend ausquellen kann und der Teig reissfest und elastisch wird.

In einer beschichteten Bratpfanne einen Klecks Bratbutter geben, fein verteilen (mit einem Pinsel z.B.) und so viel Teig auf den Pfannenboden  verteilen dass es nur eine ganz dünne Crespella ergibt. Goldig braten, wenden und auf der anderen Seite auch goldig braten. Rausnehmen und auf einem Teller legen.

So weiter machen bis der Teig verbraucht ist.

 

Zutaten für die Füllung:

2 Schalotten (oder 1 Zwiebel)

3 Knoblauchzehen

1 Esslöffel Bratbutter

1 kg Spinat, tiefgefroren

1 dl Gemüsebrühe

500 g Ricotta

50 g Parmigiano

Salz, Pfeffer und Muskatnuss

 

Zutaten für den Guss:

2 dl Rahm

Parmigiano

Die Zwiebel und die Knoblauchzehen fein hacken und in der heissen Bratbutter andünsten. Den Spinat beifügen und auf mittlere Temperatur köcheln lassen. Da der Spinat gefroren war braucht es nur wenig Flüssigkeit, ab und zu nachsehen und nach bedarf etwas Brühe beifügen. Gegen Kochzeitende dann die Ricotta reingeben, würzen mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss und gut durchrühren. Zum Schluss den Parmigiano beigeben und nochmals gut rühren. Etwas auskühlen lassen.

Nun kann man die Crespelle mit ca. 3-4 Esslöffel Spinat-Ricotta-Mischung füllen und satt aufrollen. Die Rollen dritteln oder vierteln, je nach dem wie gross die Crespelle sind. Eine Backofenform gut ausbuttern und wenig Rahm auf dem Boden verteilen, die kleine Crespelle reinstellen, zuerst mit Parmigiano bestreuen und dann den restlichen Rahm darüber verteilen.

Die Crespelle im vorgeheizten Backofen bei 180° – 200° etwa 20 Minuten überbacken.

A Guete!